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18. April 2019

Gudenus: 'Österreicher zuerst' bei Wohnbaugenossenschaften

FPÖ sichert Fairness und leistbares Wohnen für Staatsbürger

Bildquelle: Pixabay

"Die Handschrift der FPÖ zeigt Wirkung. In Zukunft heißt es bei Genossenschaftswohnungen 'Österreicher zuerst'", kommentiert FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und gf. Wiener Landesparteiobmann, Mag. Johann Gudenus, den Begutachtungsentwurf des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes.

"Eine wirklich soziale Wohnpolitik stellt die Österreicher in den Mittelpunkt. Und dafür steht die FPÖ", zeigt sich Gudenus erfreut. "Wir haben auch sichergestellt, dass Drittstaatsbürger keine geförderten Genossenschaftswohnungen mehr kaufen dürfen. Damit sichern wir erschwingliches Eigentum verstärkt für Österreicher", benennt Gudenus eine weitere Säule der WGG-Novelle. "Drittstaatsbürger müssen in Zukunft Integrationszeugnisse nachweisen. Das tritt Parallelkulturen in Genossenschaftsbauten deutlich entgegen", konkretisiert Gudenus.

"Spekulanten haben in Zukunft keinen Platz mehr im Genossenschaftswesen. Damit korrigieren wir den neoliberalen Kurs der Wiener SPÖ und geben den Bewohnern Hunderttausender Mietwohnungen Sicherheit", erinnert Gudenus an die Causa WBV-GFW - ehemals WBV-GÖD. "Wir garantieren, dass in Österreich die Staatsbürgerschaft mehr wiegt als der Meldezettel", schließt Gudenus. 


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