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01. Juni 2015

Gudenus: ÖVP-Ablehnung des sektoralen Bettelverbotes unverständlich

Derzeitige Gesetzeslage ganz offensichtlich ungenügend

"Offenbar mascherlt sich die Wiener ÖVP schon für eine eventuelle Koalition mit der SPÖ nach dem 11. Oktober auf. Anders ist die Ablehnung der FPÖ-Anträge im heutigen Sonderlandtag, betreffend des sektoralen Bettelverbots und Platzkarten für Bettler nicht erklärbar", sagt der Wiener FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus.

Die derzeitige Gesetzeslage schützt weder die Wiener Bevölkerung vor täglichen Belästigungen durch teils aggressive Wegelagerer, welche von der ost- und südosteuropäischen Bettelmafia busladunsgweise nach Österreich und insbesondere nach Wien gekarrt werden, noch diese Leibeigenen vor den Machenschaften der organisierten Menschenhändler. "Wir haben in Wien an die 400.000 an oder unter der Armutsgrenze lebende Menschen, wobei mehr als 100.000 Kinder betroffen sind. Daher ist von der Mafia importierte Armut gepaart mit Aggression und Gewalt mit allen Mitteln zu verhindern", hält Gudenus fest.


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