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03. Oktober 2018

Gudenus: Polizei in Spitälern ist endgültige Bankrotterklärung der rot-grünen Willkommenskultur

Terrorgefahr, Islamisierung, Bildungskatastrophe, Gewalteskalation - seit 2015 ist nichts mehr wie es war

„Das ist die endgültige Bankrotterklärung der rot-grünen Willkommenskultur“, kommentiert der gf. Wiener Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, die neuesten Meldungen, wonach in Wiener Spitälern die Polizei patrouillieren muss, um der Sicherheitsgefährdung, die dort neuerdings vorherrscht, entgegen zu wirken. Dass immer mehr Ärzte, Pfleger und andere Patienten in Wiener Spitälern der Gefahr, attackiert zu werden, ausgesetzt seien, sei keine Folge einer plötzlich gewalttätig gewordenen Wiener Bevölkerung, sondern der unkontrollierten Zuwanderung in unser Sozialsystem  der vergangenen Jahre, so Gudenus.

Diese Maßnahme reihe sich nahtlos in für Wien neue Phänomene wie Terror-Poller, Gewalt- und Islamprobleme an den Schulen, fast tägliche Messerattacken und andere Missstände ein, die vor 2015 hier undenkbar waren. „Die Migrationswelle von 2015 hat das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht“, erinnert Gudenus an die Probleme, die erst seit drei Jahren in diesem Ausmaß auftreten.  Dass Armutszuwanderer von der rot-grünen Stadtregierung  u.a. automatisch mit einer E-Card ausgestattet würden, habe die Bedrohungslage für die einheimische Bevölkerung zuletzt auch in den Spitälern verschärft.

„SPÖ und Grüne haben aktiv und gegen jede Warnung Armutszuwanderer mit dem Versprechen auf leistungsfreien Wohlstand nach Wien gelockt und mit der freizügigen Vergabe von Sozialwohnungen nachhaltig hier angesiedelt. Die Bundesregierung setzt alles daran, diese Fehler der rot-grünen Wiener Stadtregierung so gut es geht auszubügeln und setzt wichtige Maßnahmen, dass die Situation nicht noch weiter eskaliert“, erklärt Gudenus. Eine Trendwende in Wien werde es aber erst geben, wenn die Verantwortlichen für diese Missstände endgültig abgewählt und die FPÖ auch in der Wiener Stadtregierung wieder für die Interessen der Wiener Bevölkerung arbeitet. 


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