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10. Jänner 2019

Gudenus: Problem-Afghane nach neuerlicher Attacke statt in Drasenhofen jetzt in Wien

Ledigliche Verlegung von notorischen Gewalttätern löst das Problem nicht, sondern gefährdet die Bürger

„Jetzt gehört er uns Wienern“, kommentiert der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, trocken die Verlegung eines afghanischen Flüchtlings nach Wien, nachdem dieser in einer Unterkunft in Mödling erneut gewalttätig geworden ist. Nach einem Zeitungsbericht in der Tageszeitung Heute handelt es sich dabei um einen Problem-Flüchtling, der sich schon zuvor durch sein aggressives Verhalten für eine Unterbringung nach strengeren Richtlinien in der Flüchtlingsunterkunft Drasenhofen qualifiziert hatte, die letztendlich wieder geschlossen werden musste, weil sie für NGOs nicht ausreichend „jugendgerecht“ ausgestattet war.  

„Dieser Gewalttäter ist bereits mehrfach aufgefallen – nach dem letzten Gewaltausbruch wurde er nun von Mödling  nach Wien `abgeschoben´, wo er sich selbstverständlich weiter frei bewegen darf. Wie kommen wir Wiener eigentlich dazu?“ fragt Gudenus. Dem Bericht zufolge soll der `Jugendliche´ nun in einer Unterkunft in Ottakring untergebracht worden sein. „Dieses Vorgehen ist völlig inakzeptabel. Der Gewalttäter sollte seit Wochen in Drasenhofen speziell betreut werden, stattdessen wird er jetzt in Wien auf die Bevölkerung losgelassen. Ich sehe nicht ein, dass man so lange zuschauen muss, bis wieder etwas Furchtbares passiert“, so Gudenus abschließend. 


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