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20. Februar 2015

Gudenus: Rot-Grün ist gescheitert - rasche Neuwahlen sind einzige Lösung

Wien ist attraktivste Stadt Europas für Salafisten und radikale Islamisten

"Die Wienerinnen und Wiener haben das Recht, von dem Joch der Versagerkoalition endlich befreit zu werden", sagt der freiheitliche Klubobmann Mag. Johann Gudenus im Rahmen der heutigen Gemeinderatssitzung. Wien ist unter Rot-Grün zur Stadt der Negativ-Rekorde avanciert: Rekord-Arbeitslosigkeit mit über 150.000 Menschen; Rekord-Armut mit 390.000 Betroffenen; Rekord-Schulden von über 10 Milliarden Euro; Rekord-Gebühren in allen Lebensbereichen wie Gas, Müll, Kanal, Öffi-Tickets, Parkgebühren etc. "Seit dem Amtsantritt von Rot-Grün sind die Einnahmen um 2.646 Millionen Euro gestiegen! Das ist ein Plus bei den Steuern und Gebühren von 27 Prozent. Gleichzeit sind aber auch die Schulden explodiert. Eine katastrophalere Wirtschaftspolitik als diese, lässt sich kaum erfinden", kritisiert Gudenus.

Zudem hat die rot-grüne Stadtregierung in Sachen Integration komplett versagt. Dafür leben wir in der attraktivsten Stadt Europas für Salafisten und radikale Islamisten. "Ein Abdullah-Zentrum am Ring, 22 salafistische Kindergärten, eine Imam-Schule in Simmering, die mit türkischem Geld gebaut werden soll, gratis Koran-Verteilungen auf der Mariahilfer Straße, etc. sorgen für die Etablierung einer muslimischen Parallelgesellschaft, die keinen Grund dafür sieht, sich zu integrieren", ist Gudenus überzeugt.

"Wien ist nicht 'smart' und dass 'Wien wächst' bringt nicht nur Positives", so der Freiheitliche, der einmal mehr anprangert, dass Rot-Grün in Permanenz überteuerte PR-Kampagnen fährt, um vom politischen Versagen abzulenken. "All das und noch viel mehr, wie etwa der sicherheitstechnische Kahlschlag, sind eine Schande für Wien und Grund genug für unseren heute eingebrachten Neuwahl-Antrag", schließt Gudenus.



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