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01. Oktober 2018

Gudenus: Rot-Grün schubladisiert Kulturkampf in Wien

Parallelgesellschaften sind Ergebnis gescheiterter Integration

„Die Kluft zwischen den unterschiedlichen Kulturen ist nicht nur bedauerlich, sondern vor allem gefährlich“, warnt der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus erneut vom wachsenden Kulturkampf in Wien. Seit dem Erscheinen des Aufdeckerbuches „Kulturkampf im Klassenzimmer“ wissen wir, dass ʼder offizielle Lehrplan an Schulen mit einem hohen Migrantenanteil nicht mehr einzuhalten istʼ.   

Neben besorgten Eltern, Lehrern und Sozialarbeitern haben nun auch Exekutivbeamte den Mut gefunden, die herrschenden Probleme – die dem Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Kulturen geschuldet sind – offen anzusprechen. „Die undifferenzierte Zuwanderungspolitik der rot-grünen Stadtregierung hat die Bildung von Parallelgesellschaften zur Folge, die ihre Konflikte nun gewaltsam austragen und immer mehr zur Bedrohung für die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener werden“, erinnert der Freiheitliche. Die Abschottung einzelner ethnischer Migrantengruppen reicht bereits so weit, dass sich eigene Gemeinden innerhalb Wiens gebildet haben. „Diese umfassen neben Lokalen und Gemeindezentren auch bereits eigene Bildungseinrichtungen wie zum Beispiel islamische Kindergärten“, erinnert Gudenus.

Die Wiener Freiheitlichen machen seit Jahren auf die Gefahren dieser Entwicklung aufmerksam. „Einzige Reaktion der Rathauskoalition ist es, die Vorfälle zu schubladisieren und die Tatsachen schön zu reden“, ärgert sich Gudenus und fordert Rot-Grün zum Handeln auf. „Sehen Sie den Tatsachen endlich ins Auge. Es ist höchste Zeit umfassende Maßnahmen zu ergreifen um die Kluft zwischen den Kulturen zu verringern um den Wienerinnen und Wienern das Sicherheitsgefühl zurückzugeben“, fordert Gudenus abschließend.


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