„Unfassbare 595.000 Euro für eine minimale optische Veränderung des Markenauftritts der Stadt“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der FPÖ-Wien, Johann Gudenus, „das jüngste Beispiel schamloser Geldvernichtung im Roten Wien.“
Das Argument der rot-grünen Rathaus-Koalition, mit dem neuen Design die „Einmaligkeit Wiens“ zu unterstreichen, sei eine Provokation für alle Wienerinnen und Wiener. „Einmalig ist bestenfalls die Skrupellosigkeit, mit der hier offenbar die Eitelkeit des Bürgermeisters Michael Ludwig befriedigt werden soll“, so Gudenus. Darüber hinaus sei das Ergebnis nach angeblich einjähriger Denk- und Kreativarbeit in Expertenrunden bemerkenswert dürftig, so der geschäftsführende FPÖ- Landesparteiobmann.