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07. April 2016 | Bauten

Gudenus: SPÖ muss im Wohnbau endlich einlenken!

Akute Verschärfung des Wohnungsmangel droht

Die Lage auf den Wiener Wohnungsmärkten verschlimmert sich zusehends. Abseits von Propaganda-Placebos verwaltet die SPÖ die Probleme, anstatt sie zu lösen. Experten bestätigen diese Kritik. „Die Wohnbau-Offensive Michael Ludwigs ist eine politische Mogelpackung“, fordert FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus echte Strukturreformen.

Bauordnung entschlacken

Die Wohnkosten sind in Wien von zu hohem Niveau aus weiter im steigen Begriffen. Die Bauleistung gemeinnütziger Bauträger geht zurück. Skandale rund um GESIBA, GEWOG-Neue Heimat und Sozialbau AG lassen die gesamte Branche in zweifelhaftem Licht erscheinen. „Während die SPÖ und Wohnbaustadtrat Michael Ludwig diese Probleme ignorieren, sind die Menschen täglich mit den Folgen konfrontiert“, erneuert Gudenus die freiheitliche Forderung nach personellen Erneuerungen innerhalb der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft. „Vertreter bedeutender Unternehmen und Branchenkenner wie Georg Spiegelfeld warnen vor den Folgen der bevorstehenden Verschärfung der Wohnungsknappheit. Wenn es nicht endlich zu Reformen kommt, droht Wien eine soziale Katastrophe“, verweist Gudenus auf zahlreise Anträge und Anfragen des freiheitlichen Rathausklubs, die SPÖ und Grüne bisher abschmettern. „Wir müssen die Rücklagen der Wohnbaugenossenschaften mobilisieren und die Bauordnung entschlacken. Nur so werden wir die Krise meistern können“, schließt Gudenus


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