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31. August 2015 | Budget, Finanzen

Gudenus: SPÖ reitet Wien immer weiter in Schulden-Sumpf

Massenzuwanderung als Entschuldigung für rote Misswirtschaft

Wiens Finanzdirektor Dietmar Griebler versucht die laufende Anhäufung der Schulden in Wien durch die Massenzuwanderung zu erklären. Auch die Kosten für die bedarfsorientierte Mindestsicherung sind dabei zu bedenken. "Wir Freiheitliche haben oft genug vor den Folgen gewarnt, aber gerade Bürgermeister Michael Häupl fühlt sich ja mit dem Titel des Asyl-Kaisers sichtlich wohl", erklärt dazu Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Johann Gudenus.

Der Schatzmeister der Stadt Wien verteidigt die herbeigeführte Verschuldung mit vollster Überzeugung. Die Defizite wären zudem verständlich, die Subventionen müssten auch für fragwürdige Projekte fließen. Gudenus spricht diesbezüglich einmal mehr die Vertuschung der SPÖ bei der Budget-Erstellung: "Die Finanzgebarung der Roten ist ein reines Tarnen und Täuschen. Ein Bürgermeister HC Strache wird einen Kassasturz vornehmen lassen, den schockierenden Schuldenberg öffentlich machen und diesen dann konsequent abbauen - zum Wohle der kommenden Generationen!"


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