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06. Februar 2015

Gudenus: Tschetschenische Wirtschaftsflüchtlinge statt russischer Touristen

Unbescholtene Russen bekommen kaum Visa für Österreich-Besuche

Während Tschetschenen in Österreich immer noch problemlos Asyl bekommen, damit auch ein Recht auf die Grundversorgung haben, werden russischen Touristen offenbar permanent Steine in den Weg gelegt, Wien sowie die Schiregionen zu besuchen und ihr Geld bei uns zu lassen, so der stellvertretende Bundesparteiobmann und Klubobmann der Wiener FPÖ, Mag. Johann Gudenus.

Einmal mehr wird zum Schaden der Österreicherinnen und Österreicher agiert. "Es ist längst bekannt, dass sich innerhalb der tschetschenischen Community in Wien zahlreiche radikale Islamisten tummeln. Zudem sind Kriminalitätsdelikte wie Schießereien auf unseren Straßen häufig ebenfalls Tschetschenen zuzuordnen", stellt Gudenus fest und fragt: "Wieso werden diese kriminellen Individuen nicht sofort abgeschoben beziehungsweise bekommen diese immer noch Asyl bei uns, während es unbescholtenen russischen Staatsbürgern schwer gemacht wird, ein Reisevisum für Österreich zu bekommen?"

Der Schaden, der wirtschaftlich entsteht, ist enorm! In Wien klagt der Handel über das Ausbleiben der russischen Städtereisenden und damit verbundene monetären Einbußen, in den Schigebieten wie etwa Ischgl bleiben Zimmer leer, weil diese gutzahlenden Gäste ausbleiben. Russen, die sich von der Politik nicht aufhalten lassen wollen, machen den Weg über die französische Botschaft und organisieren sich Visa, die für den gesamten Schengenraum gelten. "Ich fordere Außenminister Kurz auf, sich diese Zustände anzusehen und ehest möglich aus der Welt zu schaffen. Alles andere wäre eine vorsätzliche Schädigung unserer Wirtschaft", schließt Gudenus.


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