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03. März 2018

Gudenus: Von FPÖ gefordertes Sicherheitskonzept wird umgesetzt

Ausbau von Anti-Terror-Maßnahmen und Grenzschutz

Der seitens der Freiheitlichen geforderte Terrorschutz in der Bundeshauptstadt Wien wird Realität. „Die baulichen Maßnahmen zum Schutz gegen terroristische Angriffe im Ballungszentrum werden nun endlich umgesetzt“, zeigt sich der geschäftsführende Landesparteiobmann der FPÖ-Wien Mag Johann Gudenus erfreut über die Bekanntgabe, dass ab Montag Poller an allen drei Zufahrten zum Rathausplatz gebaut werden. "Diese Anti-Terror-Maßnahmen sind längst überfällig und müssen in weiterer Folge auch auf Fußgänger- und Einkaufszonen ausgeweitet werden", fordert der Freiheitliche.

Außerdem weist Gudenus darauf hin, dass diese Maßnahmen nur ein Baustein für ein funktionierendes Sicherheitssystem sind. „Oberste Priorität ist es, die EU-Außengrenzen sowie die nationalen Grenzen zu schützen, um dem Zuzug des radikalen Islamismus entgegenzutreten“, so Gudenus weiter, der sich abermals für Rückführungen und harte Strafen ausspricht.

„Da es der ehemalige SPÖ-Kanzler Kern sowie sein Parteigenosse Bürgermeister Häupl verabsäumt haben dem radikalen Islam entgegenzuwirken liegt es nun an der FPÖ, diesem Einhalt zu gebieten. Der radikale Islam hat in Österreich nichts verloren und wir Freiheitliche werden uns dafür einsetzten, dass es auch so bleibt“, so Gudenus abschließend. 


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