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26. November 2018

Gudenus: Waffenverbotszonen auch in Wien dringend nötig

Zahl der Messerattacken massiv gestiegen

Anlässlich des Vorstoßes von Innenminister Herbert Kickl, nach der tragischen tödlichen Messerattacke in Innsbruck, Waffenverbotszonen für neuralgische Bereiche auch in anderen Bundesländern einzurichten, fordert der geschäftsführende Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, solche Zonen auch für Wien.  

Gudenus nennt hier die Bereiche Praterstern, Gumpendorferstraße, Handelskai sowie die bedeutenden städtischen Bahnhöfe als Beispiele. „Auch in Wien gibt es einen massiven Anstieg an Messerattacken, die vorwiegend durch Ausländer begangen werden.“ Beispielsweise wäre durch einen Messerangriff in der Praterstraße, der von einem Afghanen begangen wurde, beinahe eine ganze Familie ausgelöscht worden. In den vergangenen 10 Jahren ist die Anzahl der Messerattacken in Österreich um unglaubliche 300 Prozent gestiegen und steigt noch weiter.  

„Es ist an der Zeit zu handeln und die österreichische Bevölkerung so gut es geht zu schützen. Solche abscheulichen Taten kann man nie ausschließen, aber man kann und muss alles Mögliche unternehmen, um die Gefahren zu minimieren. Daher ist auch Wien gefordert, solche Waffenverbotszonen umzusetzen“, fordert Gudenus. 


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