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28. Juli 2016

Gudenus: Wiener Parks dürfen nicht zu Angsträumen werden

Hartes Durchgreifen gegen ausländische Straftäter notwendig

„Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht, der hat in Wien nichts verloren und muss umgehend abgeschoben werden – das gilt auch für Jugendliche Asylwerber, die sich nicht an unsere rechtstaatliche Ordnung halten wollen“, fordert der freiheitliche Wiener Vizebürgermeister und stellvertretende Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus als Reaktion auf die Todesdrohung von fünf Jugendlichen, die in einem Park in Simmering gegen zwei Wiener ausgesprochen wurden. In letzter Zeit mehren sich die Fälle, in denen junge Asylwerber durch Gewalt, Drogenhandel oder Belästigung von Frauen auffallen. „Man sollte laut über eine Ausgangssperre nachdenken“, regt Gudenus an und betont, dass es nicht einzusehen sei, dass die Wienerinnen und Wiener in ihrer Stadt mehr und mehr Angst haben müssen.

Auch sollten jene, die in Österreich straffällig geworden sind, in ihre Heimatländer abgeschoben werden, um dort die Haftstrafen abzusitzen. Jeder zweite Häftling in Österreichs Haftanstalten ist Nicht-Österreicher, die Ausgaben für diese Insassen belaufen sich pro Tag auf 500.000 Euro, gab das Innenministerium unlängst bekannt. „Knapp 200 Millionen Euro betragen die Gefängniskosten, für die immerhin der österreichische Steuerzahler aufkommen muss. Das ist inakzeptabel“, hält Gudenus fest. Gleichzeitig kritisiert er die laschen Verhandlungen betreffend Rückführabkommen mit den Herkunftsstaaten. „Außenminister Kurz muss seinen Worten endlich Taten folgen lassen!“, so Gudenus abschließend.


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