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12. Juni 2015

Gudenus: Will die SPÖ Homo-Häuser fördern, während Wohnkosten steigen?

WBV-GPA hat sich von echter Gemeinnützigkeit verabschiedet

Die aktuellen Erhebungen der Statistik Austria veranschaulichen erneut die von der Stadtregierung verschuldeten Probleme am Wohnungsmarkt. "Statt sich um leistbares Wohnen für die Wiener zu kümmern, protegiert die SPÖ spezielle Wohnprojekte für Homosexuelle", kritisiert FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus.

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt wird immer dramatischer. Die Mieten steigen und steigen - ein Trend, der sich weiter beschleunigt. "Während die Wiener sich das Wohnen kaum mehr leisten können, protegiert die SPÖ eine Baugruppe, die ein Wohnhaus für Homosexuelle und Transgender errichten will", zeigt sich der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus, mehr als erstaunt. In der Seestadt Aspern plant die Baugruppe "Qe(e)rbau" nach Eigenangaben, Regenbogenfamilien und Konstellationen wie der "Menage a trois" ein Zuhause zu bieten. Man will dabei helfen, die "Nachteile des Single bzw. Paar und Kleinfamiliendaseins" zu überwinden. "Hier zeigt sich die Abgehobenheit der Wiener Roten. Immer mehr Wiener können ihren Zahlungen kaum mehr nachkommen, weil Wohnen immer teurer wird", verweist Gudenus auf die aktuellen Erhebungen der Statistik Austria. "Doch krause Experimente scheinen den Genossen mehr wert zu sein als leistbares Wohnen für die Bevölkerung", fordert er die Stadtregierung auf, sich von dem Projekt zu distanzieren.

Die namentlich gemeinnützige WBV-GPA wolle das Projekt realisieren. "Einmal mehr hat eine Genossenschaft den Boden echter Gemeinnützigkeit verlassen", erinnert Gudenus an die jüngsten Skandale rund um Gesiba und Sozialbau. "Wir Freiheitliche wollen anstatt linker Ideologie wieder die Wiener und ihre Familien ins Zentrum des gemeinnützigen Wohnbaus rücken", schließt Gudenus.



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