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26. März 2019

Gudenus: Wo bleibt die IGGÖ-Stellungnahme zur illegalen Hass-Moschee?

Vural muss sich von antisemitischen Umtrieben klar distanzieren

Bildquelle: Pixabay

„Bezeichnend ist das Schweigen von IGGÖ-Chef Ümit Vural zu den antisemitischen und islamistischen Umtrieben in der illegalen Imam Ali Moschee“, erklärt gf. Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus.

„Der sonst nicht als medienscheu bekannte Vural schweigt eisern zu seinen Schäfchen, die Hass und radikalen Islamismus in der schiitischen Gemeinde in Wien verbreiten“, kritisiert Gudenus. Schon in der Vergangenheit sei diese Moschee mit Hasspredigten gegen Israel aufgefallen. So soll der ehemalige Imam Erich Muhammed Waldmann den Al Quds Tag in Wien organisiert haben und sei dort mehrfach als Redner mit Hassbotschaften gegen den jüdischen Staat aufgefallen.

„Erschreckend ist auch, dass diese Moschee in der Vergangenheit von SPÖ-Politikern wie Mariahilfs Bezirksvorsteher Rumelhart hofiert worden ist. So kann man sich allerdings das fehlende Eingreifen von Bürgermeister Ludwig auch erklären“, bemerkt Gudenus und stellt abschließend klar, dass Wien radikalen Islamisten keine Bühne bieten darf.


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