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25. September 2018

Gudenus zu Frauenberger-Job: Never change a losing team

Als Expertin, wie man es nicht macht, hat Frauenberger grade im Sozialbereich die meiste Erfahrung

„Eine weitere richtige Verhöhnung der Wiener Steuer- und Gebührenzahler“, nennt der gf. Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, die Unterbringung der gescheiterten Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger ausgerechnet als Chefin des Dachverbandes der Wiener Sozialeinrichtungen. „Das Motto in Wien lautet offenbar ‚never change a losing team‘ - anders kann ich es mir nicht erklären, dass immer die unfähigsten Köpfe hier permanent von einem Posten zum nächsten weitergereicht werden und einfach so, als wäre nichts gewesen,  weiter mit Steregeldern wüten dürfen“, spielt Gudenus auf die ständig neuen Enthüllungen rund um das KH Nord an, das noch für Generationen als milliardenschweres Denkmal von u.a. Frauenbergers Kompetenzen zeugen wird. „Und jetzt wieder Chefin im Sozialbereich - einen größeren Bock kann man kaum zum Gärtner machen“, schüttelt Gudenus nur mehr den Kopf über die Ungeniertheit, mit der die SPÖ ihre Bruchpilotinnen versorgt, als gäbe es keine Öffentlichkeit.

Wie lange sich dieses Karussell des Machtmissbrauchs in Wien noch weiter drehen wird, entscheiden letztendlich die Wiener selbst - bei den hoffentlich bald stattfindenden Neuwahlen. „Diese völlig abgehobene rot-grüne Stadtregierung macht was sie will und lässt die Bürger dafür bluten. Wenn die Wiener ihre Stadt zurück haben wollen, müssen erst Rot und Grün weg“, so Gudenus abschließend. 


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