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28. Februar 2019

Gudenus zu GESFÖ: Ermittlungen der WKStA machen personelle Konsequenzen erforderlich

Tojner-Vertraute müssen auf Zuverlässigkeit gemäß § 24 WGG überprüft werden

"Die Ermittlungen der WKStA in den Causen GESFÖ und Riedenhof bestätigen ein weiteres Mal das Versagen von Michael Ludwig als Wohnbaustadtrat. Sein wohnpolitisches Erbe ist ein Scherbenhaufen", resümiert Wiens gf. FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, Konsequenzen und verweist auf die geltende Unschuldsvermutung.

"Dem Skandalvorhaben am Heumarkt verleiht die aktuelle Entwicklung zusätzliche Brisanz. Die Sozialdemokratie gerät hier immer stärker in Erklärungsnot", erinnert Gudenus an sich aufwerfende Fragestellungen um 'Buntes Wohnen'. "Es kann nicht sein, dass engste Vertrauensleute Tojners - deren Wirken mit den Skandalen um Riedenhof und GESFÖ verflochten ist - weiter in Wiener Genossenschaften als Aufsichtsräte tätig sind", fordert Gudenus SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal auf, im Sinne des Revisionsverbandes tätig zu werden. Konsequente Überprüfungen gemäß § 24 WGG seien erforderlich.

"Wir werden im Rathaus einen entsprechenden Antrag einbringen und die Sozialdemokratie ein weiteres Mal auf die Probe stellen: Hält sie Tojner und seinen Vertrauten weiter bedingungslos die Stange - oder kommen die Genossen doch noch zur Besinnung?", schließt Gudenus und kündigt Initiativen im Wiener Rathaus an. 


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