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26. September 2018

Gudenus zu GESFÖ: Immer wieder Michael Tojner und WertInvest

Sozialwohnungen müssen Sozialwohnungen bleiben

"Der Missbrauch von gemeinnützig errichteten Wohnungen durch spekulative Investoren muss konsequent abgestellt werden", kommentiert FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und Wiens geschäftsführender Landesparteiobmann, Mag. Johann Gudenus, aktuelle Berichte um die WertInvest und WGG-widrig genutzte frühere GESFÖ-Wohnungen. 

"Es zeigt sich erneut, wie wichtig das Bekenntnis dieser Bundesregierung zum Schutz des sozialen Wohnbaus ist. Wir werden - wie im Fall der WBV-GFW - auch den aktuellen Vorkommnissen im Bereich ehemaliger Anlagen der GESFÖ nachgehen", kündigt Gudenus Schritte im Wiener Rathaus an. "SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal werden wir an ihren Taten messen. Hoffentlich handelt die SPÖ diesmal schneller als in der Causa WBV-GFW", fordert Gudenus entschlossene Maßnahmen. "Wien darf nicht länger zusehen, wie spekulative Investoren mit Sozialwohnungen jonglieren, während etwa Familien sich ihre Wohnungen kaum mehr leisten können", kritisiert Gudenus. 

"Der Neoliberalismus muss konsequent aus dem sozialen Wohnbau gedrängt werden. Die Bundesregierung hat hier bereits Meilensteine gesetzt. Jetzt ist es an Wien, konsequent zu handeln", schließt Gudenus. 


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