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20. Jänner 2019

Gudenus zu GESFÖ: Warum bleibt SPÖ-Bürgermeister Ludwig untätig?

Bundesregierung sichert gemeinnützigen Wohnbau gegen Spekulation

"Die aktuellen Schlagzeilen rund um die früheren Wohnbaugenossenschaften GESFÖ und Riedenhof zeigen auf, dass die Bundesregierung klar auf die richtigen Themen setzt", kommentiert FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und geschäftsführender FPÖ-Landesparteiobmann Wiens, Mag. Johann Gudenus, die Berichte von 'profil' und 'Die Presse'. 

"Die im Raum stehenden Malversationen müssen umfassend aufgeklärt werden", fordert Gudenus und verweist auf die Unschuldsvermutung. "Leistbares Wohnen ist kein Spielball für Finanzspekulanten. Das gilt auch für die Causa WBV-GFW", bekennt sich Gudenus erneut zum kompromisslosen Schutz gemeinnützigen Vermögens. "Wiederum zeichnet sich ab, dass Michael Tojner und sein Umfeld kaum geeignete Partner in Schlüsselsektoren sind", setzt Gudenus nach. "Es freut mich sehr, dass sich der Kurs von Hans Peter Doskozil in jenen der Bundesregierung und Oberösterreichs einfügt. Warum Wiens Genossen um SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig weiter in Untätigkeit verharren, wird umso eingehender zu klären sein", fordert Gudenus die Wiener Sozialdemokratie auf, endlich an der Seite der Menschen zu stehen. 

"Die kommende Novelle des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes wird derartige Geschehnisse für die Zukunft abstellen. Jetzt braucht es lückenlose Aufklärungsarbeit", schließt Gudenus.


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