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20. Dezember 2018

Gudenus zu WBV-GFW: SPÖ ist neoliberale Partei der Milliardäre

Bundesregierung verteidigt gemeinnützigen Wohnbau gegen spekulative Investoren

"Die SPÖ geriert sich weiterhin als neoliberale Partei der Immobilienzaren und Milliardäre. Sie sieht zu, wie versucht wird, eine zentrale Säule der Daseinsvorsorge zu demontieren", kommentiert Wiens geschäftsführender FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Nationalrat, Mag. Johann Gudenus, aktuelle Enthüllungen der Tageszeitung "Der Standard" zur Causa WBV-GFW. 

"Es ist erschütternd, mit welchen Methoden hier gearbeitet wird. Aber die Bundesregierung wird nicht dabei zusehen", bekennt sich Gudenus erneut zum konsequenten Schutz des Sektors und seiner unzähligen Bewohner. "Die SPÖ spielt hier eine perfide Rolle. SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig degradiert den sozialen Wohnbau zur Spielmasse spekulativer Finanzinvestoren", setzt Gudenus nach. "Die Bundesregierung wird diesem neoliberalen Spuk ein Ende setzen - und damit leistbares Wohnen für die Menschen sicherstellen", verweist Gudenus auf die kommende Novelle des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes. 

"Feindliche Übernahmen in Schlüsselsektoren sind absolutinakzeptabel", verweist Gudenus zusätzlich auf die Causa rund um die B&C-Stiftung. "Wir werden die Daseinsvorsorge für die Menschen in diesem Land gewährleisten. Spielregeln gelten auch für Milliardäre", schließt Gudenus. 


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