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23. November 2018

Gudenus zu WBV-GFW: SPÖ wieder auf stramm neoliberalem Kurs

Grüne als Steigbügelhalter gegen Sozialwohnungen

Ein freiheitlicher Antrag im Wiener Rathaus zur Lösung der schwelenden Krise um die WBV-GFW wurde gestern mit den Stimmen von Rot und Grün abgelehnt. "Gestern haben die Wiener SPÖ und Bürgermeister Michael Ludwig bewiesen, dass sie kompromisslos auf der Seite spekulativer Finanzinvestoren stehen", kritisiert Wiens geschäftsführender FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Nationalrat, Mag. Johann Gudenus. 

"Wien wurde gestern unter roter Federführung erneut zum Hort neoliberaler Spekulation mit gemeinnützigem Wohnraum degradiert. Leistbares Wohnen ist für Michael Ludwig offensichtlich nur eine Worthülse", kommentiert Gudenus. "Eine SPÖ, die an der Seite von Milliardären steht, hat sich selbst aufgegeben", analysiert Gudenus den Zustand der Wiener Sozialdemokratie. Das Abstimmungsverhalten der Grünen sei ebenfalls erstaunlich. "Während sich David Ellensohn als Kämpfer für die Gemeinnützigkeit ausgibt, stimmt seine Fraktion im Rathaus gegen leistbares Wohnen", attestiert Gudenus dem grünen Klubobmann heuchlerische Zugänge. 

"Michael Ludwig und Kathrin Gaal haben sich gestern einmal mehr gegen die Menschen unserer Stadt entschieden. Darum werden sich die Wiener gegen die SPÖ entscheiden", schließt Gudenus. 


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