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24. April 2019

Gudenus/Nepp: Wiener FPÖ veranlasst Prüfung des Wiener Gesundheitssystems

Freiheitliche planen U-Kommission zur Klärung der Missstände im Gesundheitswesen

Im Anschluss an die U-Kommission zum milliardenschweren Bauskandal KH Nord plant die Wiener FPÖ das gesamte Wiener Gesundheitswesen unter die Lupe zu nehmen. „Zu prüfen gibt es hinsichtlich der rot-grünen Wiener Gesundheitspolitik wahrlich genug“, betont der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, in der heutigen Pressekonferenz zum FPÖ-Endbericht über die Prüfung der KH Nord-Affäre. „Die menschenunwürdige Gesundheitspolitik unter roter Schirmherrschaft ist von Missständen gepflastert“, führt der Freiheitliche weiter aus. Prüfen will die Wiener FPÖ nun die unsäglichen Zustände in den städtischen Krankenanstalten. „Unzumutbar lange Wartezeiten auf nötige Untersuchungen und Operationen, überfüllte Ambulanzen, die Abweisungen von Patienten zur Folge haben oder überfordertes Krankenhauspersonal, das von der rot-grünen Gesundheitspolitik im Stich gelassen wird - die Liste der zu prüfenden Mängel ist lang“, gibt Vizebürgermeister Dominik Nepp erste Einblicke in die geplante Untersuchungsmaterie.

Einsetzen werden die Wiener Freiheitlichen die U-Kommission zum nächstmöglichen Zeitpunkt. „Aufgrund unserer Mandatsstärke werden wir mit Beendigung der U-Kommission zum KH Nord einen entsprechenden Einsetzungsantrag einbringen, um die unsäglichen Zustände im Wiener Gesundheitswesen aufzudecken. Rot-Grün darf davon ausgehen, dass wir Freiheitlichen für lückenlose Aufklärung der herrschenden Missstände unter politischer Verantwortung der Stadtregierung sorgen werden und unseren Fokus sowohl auf das Wohl der Patienten, als auch auf die Bedürfnisse des Personals in allen städtischen Krankenanstalten legen“, kündigen die beiden Freiheitlichen an. 


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