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20. April 2022

Guggenbichler: Bund und Wien müssen Warnungen des WIFO ernst nehmen

Sofortige und dauerhafte Entlastung des Mittelstands notwendig

Der Wirtschaftssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Udo Guggenbichler, fordert angesichts der Warnung des WIFO, dass die Teuerungswelle vor allem Arme trifft, ein sofortiges Handeln von Bundes- und Wiener Stadtregierung. „Wir brauchen umgehend eine Entlastung des Mittelstandes sowie der kleinen und mittleren Unternehmen. Wenn von ÖVP, SPÖ und Grünen nicht sofort gegengesteuert wird, drohen viele Familien in die Armut abzurutschen. Das muss mit allen Mitteln verhindert werden.“

Guggenbichler begrüßt grundsätzlich den Vorschlag des WIFO, eine Transferzahlung an einkommensschwächere Haushalte auszubezahlen. „Maßnahmen wie der Energiekostenausgleich und Einmalzahlungen kommen oft viel zu spät für die Betroffenen. Daher braucht es jetzt rasche und unbürokratische Hilfen. Bund und Länder sind jetzt gefordert, ein gemeinsames Paket zu schnüren, um die Bürger, den Mittelstand und die Unternehmen zu unterstützen, um nicht weiter an der Inflationsspirale zu drehen und Armut zu produzieren“, betont der freiheitliche Wirtschaftssprecher.


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