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11. Juni 2020

Guggenbichler fordert dienstrechtliche Konsequenzen für den Schänder des Siegfriedskopfes auf der Universität Wien

„Wir werden rechtliche Schritte prüfen lassen“

Der Vorsitzende des Wiener Akademikerball-Komitees und Wiener FPÖ Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter, Ing. Udo Guggenbichler, reagiert nun auf die neueste Enthüllung des Freilich Magazins. freilich-magazin.at/siegfriedskopf-der-schaender-spricht/ Hierbei wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht, in dem der Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger, der an der Universität Wien und an den Fachhochschulen Oberösterreich und Vorarlberg unterrichtet, nostalgisch über seine „Heldentat“, nämlich der Schändung des Siegfriedkopfes an der Wiener Universität, prahlt. So habe er 2002 gemeinsam mit anderen Linksradikalen die Nase des Monuments abgeschlagen. „Es ist absolut inakzeptabel, dass Menschen mit einer derartigen Geisteshaltung auf der Universität lehren dürfen. Ich fordere das Universitätsrektorat auf, entsprechende dienstrechtliche Konsequenzen einzuleiten“, fordert Guggenbichler. Darüber hinaus kündigt der Freiheitliche an, rechtliche Schritte – trotz einer möglichen Verjährung – prüfen zu lassen. „Kulturvandalismus ist kein Kavaliersdelikt und gehört mit aller Härte geahndet“, so Guggenbichler, der eine Reaktion von Seiten des Unirektorates einfordert. „Die verursachte Schadenssumme von diesem ‚linksradikalen Brutalo‘ muss vom Unirektorat eingeklagt werden, da es sich sonst der Untreue schuldig machen könnte. Das Rektorat ist daher verpflichtet, die Schadenssumme zurückzufordern, da es sich hierbei auch um öffentliches Geld handelt“, so Guggenbichler abschließend.


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