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12. Juni 2022

Guggenbichler: Mediale Verurteilung eines Ex-FPÖ-Politikers schadet ganzem Ort

Journalist betreibt Hexenjagd wie im Mittelalter

„Wenn es nach einem sogenannten Journalisten geht, sollte ein ehemaliger Grazer FPÖ-Mandatar sich keine neue Existenz als Unternehmer aufbauen dürfen und schon gar nicht ein Benefiz-Fußball-Turnier mit Unterstützung des bekannten Fußballers Martin Hinteregger veranstalten“, ist der Wiener Landtagsabgeordnete Udo Guggenbichler empört. „Durch diese letztklassige Aktion des vermeintlichen Journalisten bringt er einen ganzen Ort in Verruf. Er sollte sich vor Ort den Bewohnern stellen und diese Fragen, was sie davon halten, dass das geplante Volksfest, das für die dortigen Kinder ein cooles Event werden sollte, so grundlos torpediert wird. Einziges Ziel ist es nämlich, den ehemaligen Freiheitlichen wirtschaftlich zu vernichten und persönlich zu diskreditieren“, ist Guggenbichler sicher, der so ein Vorgehen aufs Schärfste verurteilt. „Mit dieser Aktion wurde wieder ein guter Teil des unabhängigen Journalismus zu Grabe getragen. Ein Armutszeugnis für diese Branche“, schließt Guggenbichler.


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