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16. Dezember 2019

Guggenbichler: Skandalöse rote Freunderwirtschaft am Christkindlmarkt geht ungeniert weiter

Weiter dubiose Vergaben und lächerliche Abgaben an die Stadt Wien

„Die rote Freunderlwirtschaft am Christkindlmarkt am Rathausplatz geht ungeniert weiter. Offenbar wird die Kritik des Rechnungshofes weiter nicht ernst genommen und das SPÖ-Umfeld kassiert fröhlich ab, während die Wiener Steuerzahler durch die Finger schauen. Das vor einem Jahr eingeführte Punktesystem zur Vergabe der Stände ist jedenfalls eine einzige Farce“, kritisiert heute der Marktstprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Udo Guggenbichler.

Laut aktuellen Medienberichten mache der Christkindlmarkt einen Umsatz von mindestens 60 Millionen Euro. „Der Verein des ehemaligen SPÖ-Bezirksrates Akan Keskin entscheidet nach wie vor über die Vergabe der Stände, hebt die Standgebühren ein, wovon an die Stadt Wien eine lächerliche Gebühr von 5,99 Euro pro Tag abgeliefert wird. Neben der Familie von Keskin wird auch das familiäre Umfeld von SPÖ-Gemeinderat Fritz Strobl großzügig mit Standln versorgt”, zeigt sich Guggenbichler empört.

„Wie viel der Keskin Verein verdient und wo das Geld landet, liegt völlig im Dunkeln. Fakt ist aber, dass die SPÖ und ihre Günstlinge massiv finanziell profitieren, während andere Standlbewerber chancenlos sind. Die FPÖ-Wien wird jedenfalls rechtliche Schritte prüfen, um dieser roten Misswirtschaft ein Ende zu bereiten“, so der FPÖ-Marktsprecher.


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