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23. November 2018

Guggenbichler: Teilerfolg für FPÖ bei unsäglichem rot-grünen Tierhaltegesetz

Sima hätte ohne FPÖ-Druck das Tiertötungsgesetz in ursprünglicher Form durchgeboxt

Bildquelle: Pixabay

Einen zumindest Teilerfolg konnte die FPÖ in den letzten Wochen und Tagen gegen die rot-grüne Anti-Hunde-Lobby im Wiener Rathaus verbuchen. Durch den medialen Druck, den die FPÖ in den vergangenen Wochen und Tagen aufgebaut hat, hat die verantwortliche SPÖ-Landesrätin Ulrike Sima zumindest buchstäblich in letzter Sekunde die Passagen, wonach jeder Listenhund, der einen Menschen verletzt, ex lege, also automatisch, ohne Berücksichtigung der Situation getötet werden muss, entschärft. „Hätten wir nicht die Absurdität dieses Gesetzes medial breitgetreten, wäre das so gekommen“, weiß der Tierschutzsprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Udo Guggenbichler.

Es ist schlimm genug, was nun beschlossen werden wird. Und eines ist sicher: Für Hundefreunde wird es in Wien in Zukunft unangenehmer. „Das neue Tierhaltegesetz, das nun so gut wie fix ist, hilft niemandem. Niemand erfährt dadurch mehr Sicherheit, es geht offenbar rein darum, Hunde systematisch aus der Stadt zu ekeln und die Bürger in Hundefreunde und andere, die eben keinen Hund haben, zu spalten“, bedauert Guggenbichler.

Die FPÖ-Wien verspricht, die Handhabung des neuen Gesetzes mit Argusaugen zu beobachten und Sima die Absurdität der daraus entstehenden Einzelfälle regelmäßig vor Augen zu führen. „Unser Ziel ist, dass dieses Tierhaltegesetz so rasch wie möglich wieder gekippt wird. Wir wollen ein Gesetz für alle, das in Ruhe gemeinsam mit Experten ausgearbeitet wird und diese Husch-Pfusch-Anlassgesetzgebung Simas ersetzt“, so Guggenbichler abschließend.


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