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10. Februar 2022

Guggenbichler zu Teuerungen: Stadt Wien muss regulierend eingreifen, um Armutsanstieg zu verhindern

„50 Prozent Anstieg bei Strom und Gas, Erhöhung der GIS-Gebühr, Erhöhung der Wiener Gebühren für Müll, Wasser und Kanal. Hinzu kommt das flächendeckende Parkpickerl ab 1. März, ein Anstieg bei den Mieten – auch im Gemeindebau – sowie die Belastungen durch die ‚öko-soziale‘ Steuerreform. Und das alles zu einem Zeitpunkt, an dem die Inflation ein Rekordhoch erreicht hat“, fasst der Wirtschaftssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Udo Guggenbichler, die Gründe für die enorme Teuerungswelle, die auf die Wienerinnen und Wiener zurollt, zusammen. „Doch anstatt ein echtes Entlastungspaket zu schnüren, etwa die Landesabgabe der GIS zu streichen, die Parkpickerlausweitung aufzuheben oder die Valorisierung auszusetzen, schnalzt die Wiener Landesregierung die eigenen Gebühren noch zusätzlich in die Höhe und treibt zahlreiche Wiener Familien damit in die Armut. Ich fordere ein Artmutsbekämpfungspaket der Stadt für ihre Bürger. Es sind nicht irgendwelche halbseidenen Lotterien, durch die Armut bekämpft werden kann, sondern ein realer Gebührenstopp und zusätzliche Unterstützung für Bedürftige, wie etwa ein unbürokratisch abgewickelter Heizkostenzuschuss. Anstatt diese Entlastung auf den Weg zu bringen, schläft Bürgermeister Ludwig offenbar in der Pendeluhr, denn aus dem Rathaus ist alles was man zum Thema Teuerungen hört nur Schweigen“, schließt Guggenbichler.


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