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19. Februar 2015

HC Strache: Bedenkliches Einbürgerungsplus bei Muslimen

Wien darf Dschihadisten keinen Boden bieten

Die aktuellen Einbürgerungszahlen belegen deutlich, dass Wien ein Dorado für mehrheitlich muslimische Zuwanderer zu sein scheint, kommt doch das Gros aus Bosnien-Herzegowina, der Türkei und der russischen Föderation, wobei man hier annehmen muss, dass die Mehrheit aus der Teilrepublik Tschetschenien stammt, so heute der freiheitliche Bundes- und Wiener Landesparteiobmann NAbg. Heinz-Christian Strache über das Einbürgerungsplus von 8,6 Prozent in der Bundeshauptstadt.

"Nun sorgen die Multi-Kulti-Befürworter und Realitätsverweigerer von Rot-Grün mit ihrer Politik dafür, dass Wien zur Hochburg der Dschihadisten geworden ist - nicht zuletzt auch aufgrund der laschen Asylpolitik", kritisiert Strache und sagt abschließend: "Die Gefahren der Zuwanderung sowie Einbürgerung von Moslems dürfen nicht weiter unterschätzt werden. Schließlich versteckt sich hier oftmals Extremismus in Form von radikalem Islamismus. Bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen im Elfenbeinturm Rathaus endlich aufwachen und dieser für die Bürger Wiens gefährlichen Entwicklung entgegen wirken. Schlussendlich muss auch unsere christlich-abendländische Kultur gewahrt bleiben!"



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