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07. September 2016 | Veranstaltungen

HC Strache beim Rathausfest: „Norbert Hofer wird Bundespräsident Österreichs“

FPÖ lud zum traditionellen Wiener Rathausfest im Arkadenhof ein

Die Wiener Freiheitlichen luden am Dienstagabend zum traditionellen Fest im Rathaus ein, das diesmal unter dem Motto "Unsere Heimat, unser Wien" stand. Für musikalische Umrahmung sorgte die Band „die 3“.

Große freiheitliche Familie

Die Eröffnungsrede wurde von FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus gehalten. Er sprach davon, dass das Wiener Rathaus nicht nur den rot-grünen Funktionären gehöre, sondern auch den Freiheitlichen. Das Ziel der FPÖ sei es, so Gudenus, die Stadt Wien für die Bevölkerung noch lebenswerter zu machen. „Wir sind eine große freiheitliche Familie, unser Weg ist der Richtige.“

Norbert Hofer, ein echter Patriot

Großen Applaus erntete FPÖ-Kandidat Norbert Hofer als dieser die Bühne betrat. Er sei ein „echter Patriot“, der für die österreichische Bevölkerung da sei und Österreich in eine richtige und starke Zukunft führe. Seine Lebensaufgabe sei es, das Land vor allem auch für unsere Kinder und Kindeskinder lebenswerter zu machen. Norbert Hofer kritisierte zudem auch die derzeitige verfehlte Asylpolitik, die aufgrund der Fehlleistungen der rot-schwarzen Regierung passiert sei. Unter den Asylwerbern seien sehr viele Wirtschafts- und Sozialflüchtlinge, die das Sozialsystem Österreichs nur ausnutzen würden. Hier sei falsch gehandelt worden, da der Grenzschutz an den Außengrenzen nicht gegeben war. Zu diversen Angriffen gegenüber seiner Person erklärte der FPÖ-Kandidat: „Egal wie hart man mich angreift, es macht mich nur noch stärker!“

„Norbert Hofer wird Bundespräsident Österreichs“

Höhepunkt des Abends war wohl die Rede von FPÖ-Obmann HC Strache. In dieser hagelte es vor allem Kritik an Bundeskanzler Christian Kern. Er sei nicht durch eine demokratische Wahl gewählt worden und habe deshalb auch keine demokratische Legitimation. Kern vertrete außerdem keine österreichische Position und sei zudem auch nicht glaubwürdig, da er die österreichische Bevölkerung nicht in demokratische Entscheidungen mit einbinde. Die Verhandlungen mit der Türkei müssten gestoppt werden und da hätten auch die Bürger in Österreich durch eine Volksabstimmung mitzureden. Die FPÖ habe dazu die richtige Position und vertrete auch die wirklichen Interessen der österreichischen Bürger, deshalb bekomme sie auch immer mehr Unterstützung. Auch die Wahlanfechtung sei laut dem FPÖ-Obmann eine wichtige Entscheidung gewesen, um den Menschen wieder mehr Vertrauen in den Rechtsstaat zu geben. Das Bundespräsidentenamt sei das höchste Amt im Staat und mit Norbert Hofer hätten die Freiheitlichen den richtigen Kandidaten ins Rennen um die Hofburg geschickt. „Norbert Hofer wird Bundespräsident Österreichs, davon bin ich überzeugt“, so HC Strache. 


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