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21. Februar 2015

HC Strache: Häupl beweist einmal mehr seine Amtsmüdigkeit als Wiener Bürgermeister

Ein faires Wahlrecht wird es unter Rot-Grün auch weiterhin nicht geben

"Den bereits mehrmals festgestellten Eindruck, dass Bürgermeister Häupl als Stadt- und Landesoberhaupt Wiens mehr als amtsmüde ist und sich für die Belange der Wienerinnen und Wiener nicht mehr wirklich interessiert, bestätigt das heutige Interview im Ö1-Mittagsjournal", kommentiert FPÖ-Obmann HC Strache die grantigen Ausführungen des Bürgermeisters.

Anstatt sich mit dem 10 Milliarden Euro schweren Schuldenberg in der Bundeshauptstadt zu befassen, sich ernsthafte Gedanken über wirtschaftliche Maßnahmen zu machen, eine Standortattraktivierung in Wien zu forcieren und damit die Rekord-Arbeitslosigkeit endlich in den Griff zu bekommen, werke Häupl im Bund an einer Steuerreform mit. "Mit seiner geistigen Beweglichkeit ist es da allerdings auch nicht weit her, wenn er Erbschafts- und Schenkungssteuern als Vermögenszuwachssteuer verkaufen will. Wir sagen weiterhin: Runter mit Steuern!", so HC Strache.

Seine Blockade bei der Umsetzung eines fairen und modernen Verhältniswahlrechts in Wien zeige zudem, dass Häupl offenbar massive Angst vor einem Machtverlust habe. "Schönreden in dieser Causa hilft gar nichts - Fakt ist: Häupl hat sich nicht an die Koalitionsvereinbarung gehalten", kritisiert Strache. Zudem gleiche die nicht enden wollende Geheimniskrämerei rund um den Wahltermin einer schlechten Schmierenkomödie. "Je eher Wien vom Joch der rot-grünen Verliererkoalition befreit wird, desto besser ist es für jeden einzelnen Bürger", so Strache abschließend.



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