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14. März 2017

HC Strache: Islamistische Vereine in Wien endlich verbieten

Muss vielleicht erst ein Mord passieren, bevor etwas passiert?

Wieder sorgt das türkische Vereinslokal „Wonder“ in Wien Ottakring für Schlagzeilen. Diesmal soll der türkische Abgeordnete Sevki Yilmaz Austro-Türken dazu angefeuert haben, im Zuge eines Referendums für Erdogan zu stimmen. Sollte es wieder zu einem Putschversuch kommen, möge man den Putschisten in den Kopf schießen. Solche Aussagen eines offensichtlich radikal-muslimischen Türken, der in Wien Wahlkampf betreibt, haben bei uns nichts verloren! Der freiheitliche Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache fordert die sofortige Schließung dieses Vereins sowie ein Auftrittsverbot.

Auch die Tatsache, dass radikal-islamistische Imame mitten in Wien Umgangsregeln mit Nicht-Muslimen predigen, die Vollverschleierung verlangen und ihre Zuhörer auffordern, keine Sympathie gegenüber den Ungläubigen zu zeigen, lässt tief blicken, wie weit es bei uns bereits gekommen ist. Während SPÖ und Grüne immer noch von Willkommenskultur und Integrationsbemühungen phantasieren, hat sich bei uns eine Parallelgesellschaft etabliert, die weder Interesse an österreichischen Lebensweisen und Werten hat, noch sich in irgendeiner Form integrieren möchte. Heinz-Christian Strache verlangt eine sofortige Ausweisung solcher Hetzer. Wer lieber nach den Gesetzen des Islams und den Regeln des Korans leben möchte, soll das dort tun, wo die Scharia gelebtes Recht ist. Hierzulande ist das jedenfalls nicht der Fall! Von Bürgermeister Häupl verlangt Strache endlich klare Worte zu finden und nicht länger beide Augen zudrücken, um die Islamistenversteher in der zerböselnden Wiener SPÖ vor dem Parteitag nicht zu verstimmen.


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