FPÖ-Obmann HC Strache hält bei der Wiener Landtagswahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen der FPÖ mit der SPÖ für möglich. Er bekräftigte das freiheitliche Ziel von über 30 Prozent und das Erlangen der Verfassungssperrminorität. Umfragen, wie zuletzt im Standard, zeigen den positiven Trend hin zu einem politischen Wechsel in Wien. „Die Bürger erkennen, dass mit den Freiheitlichen SPÖ-Bürgermeister Häupl und die Grüne Vassilakou überwunden werden können. Wir werden den rot-grünen Scherbenhaufen aufräumen“, betonte Strache.
Wenig verwunderlich sei da die Panik bei den roten Genossen, die nur ein „Dirty Campaigning“ gegen die FPÖ fahren. Hasstiraden, wie etwa das „Blaubuch“ seien das letzte Vehikel der Sozialdemokraten, so Strache. „Die Menschen durchschauen solche schäbigen Spiele. Wir jedenfalls stellen uns den echten Fragen und Problemen, die die Menschen in dieser Stadt bewegen“, kündigte Strache ein freiheitliches Wahlprogramm an, das die Lösungsansätze für Wien aufzeigen werde.