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03. Mai 2017

Hohe Arbeitslosigkeit unter Asylberechtigten war vorhersehbar

Mangelnde Qualifikation ist der Grund für die exorbitante Zahl

18.036 Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte in Wien sind arbeitslos. Die Chance, sie jemals auf dem Arbeitsmarkt integrieren zu können, ist gering bis gar nicht vorhanden, kommentiert der freiheitliche Klubobmann in Wien, Dominik Nepp, diese Zahl. Die Freiheitlichen haben vor diesem Problem gewarnt, nun haben sich diese Befürchtungen bewahrheitet. Schlechte Qualifikation und niedrige Bildungsstandards – beides vorhersehbare Faktoren, die jedoch sowohl von der Regierung als auch dem AMS lange negiert wurden – tragen dazu bei, dass diese Zuwanderer niemals am ohnehin schwachen Wiener Arbeitsmarkt reüssieren können. Man erinnert sich an die Aussage des Herrn Bürgermeister Häupl, nun würden die dringend benötigten Facharbeiter in die Bundeshauptstadt strömen. Wie üblich, hat sich der Herr Bürgermeister hier mehr als geirrt. 

Die Wienerinnen und Wiener werden zukünftig die Folgen dieser nicht vorhandenen Integrations- und verpatzten Zuwanderungspolitik finanziell zu tragen haben. Denn schließlich beziehen alle Asylberechtigten die Mindestsicherung und werden wohl niemals ihren Anteil in den Sozialtopf einzahlen. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Nepp fordert die Mindestsicherung für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte zu streichen und sie in die Grundversorgung zu überführen. Wer seinen Teil für den Erhalt des Sozialsystems nicht leisten kann, hat auch kein Recht, davon zu profitieren. Man muss in erster Linie darauf achten, dass Österreicher, die aus unterschiedlichsten Gründen keinen Job finden können, versorgt werden und uns nicht noch Sozialtouristen importieren!


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