Die erschreckenden Vorfälle des vergangenen Wochenendes zeigen einmal mehr, wie dramatisch die Sicherheitslage in Floridsdorf geworden ist. Zwei Bankomaten wurden gesprengt, mehrere Fahrzeuge in Brand gesetzt - das sind keine Einzelfälle mehr, sondern das Resultat einer zunehmend außer Kontrolle geratenen Kriminalität. Bezirksparteiobmann der FPÖ Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik, schlägt Alarm: “Floridsdorf wird immer mehr zum Vorort von Paris. Bandenkriminalität, Vandalismus und Gewalt nehmen überhand, und die Verantwortlichen der Stadt Wien schauen tatenlos zu!”
Die FPÖ Floridsdorf fordert eine Null-Toleranz-Strategie gegen Kriminalität im Bezirk. “Wir erwarten strikte Maßnahmen der Polizei, verstärkte Kontrollen und mehr sichtbare Präsenz in den Problemzonen. Nur so können wir das Sicherheitsgefühl der Floridsdorferinnen und Floridsdorfer wiederherstellen”, betont Irschik.
Wolfgang Irschik ergänzt: “Die rot-pinke Stadtregierung lässt Floridsdorf im Stich. Während man Millionen für ideologische Prestigeprojekte wie Gender-Projekte ausgibt, wird in Floridsdorf an der Sicherheit gespart. Das Ergebnis sehen wir jetzt: gesprengte Bankomaten, brennende Fahrzeuge und wachsende Unsicherheit bei den Menschen.”
Die FPÖ fordert neben einer personellen Aufstockung der Exekutive auch eine Verbesserung der Videoüberwachung an neuralgischen Punkten sowie härtere Strafen für Wiederholungstäter. “Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, in Sicherheit zu leben, ohne Angst vor Übergriffen oder Sachbeschädigung. Es ist höchste Zeit, dass die Stadtregierung endlich handelt”, so Irschik abschließend.