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19. Juli 2017

Jeder Wiener würde sich über solche Mietpreise freuen

Soziale Gerechtigkeit schaut anders aus

„Alle sind gleich, nur manche sind gleicher“ – die von George Orwell geprägte Weisheit erinnert den freiheitlichen Wiener Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus an das Vorgehen der SPÖ. Während sich zahlreiche Wienerinnen und Wiener, darunter Jungfamilien und Alleinerzieherinnen, das Wohnen kaum noch leisten können und günstige Wohnungen so gut wie nicht mehr zu haben sind, residiert die SPÖ in Top-Lage um einen Pappenstiel. Gudenus ist überzeugt davon, dass sich zahlreiche Bürger über eine 100 Quadratmeter-Wohnung in Top-Lage um schlappe 427 Euro Miete freuen würden. „Wie es um die soziale Gerechtigkeit der SPÖ steht, ist nun hinlänglich bewiesen!“ 

Für den Vizebürgermeister steht fest, dass hier noch einiges im Argen liegt und die Miete der roten Parteizentrale in der Löwelstraße lediglich die Spitze des Eisberges ist. Zudem muss geklärt werden, ob sich hinter den extrem günstigen Mieten, die man auch noch andernorts vermuten muss, sich nicht eine geschickt eingefädelte, illegale Parteispende versteckt. „Wir fordern volle Offenlegung sämtlicher Mietverträge der SPÖ in der Bundeshauptstadt und damit lückenlose Transparenz“, schließt Gudenus.


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