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14. Februar 2015

Jenewein: Die Wiener-Grünen reiten dem politischen Sonnenuntergang entgegen!

Linksextreme Bevormundung durch die Wiener Grünen wird in Wien sehr bald ein Ende haben.

Wenn man glaubt es geht nicht schlimmer, dann zeigen die Wiener Grünen, dass das politische Souterrain noch nicht erreicht ist. Fünf Jahre lang hat die marxistische Verbotspartei nunmehr die Wienerinnen und Wiener ausgesackelt und bevormundet - damit wird nach der Wiener Landtagswahl im Herbst endlich Schluss sein, so heute der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, BR Hans-Jörg Jenewein in einer Stellungnahme zur Grünen Faschingssitzung, auch Landesversammlung genannt.

Schon die SPÖ-Alleinregierung war für Wien eine einzige Katastrophe und habe die Stadt in ein Schuldendilemma ohne Gleichen geführt. Die Regierungsbeteiligung des grünen Wurmfortsatzes habe die Lage jedoch nur massiv verschlechtert. Fünf Jahre Rot-Grün und die Verschuldung der Bundeshauptstadt habe die 10 Milliarden Grenze locker übersprungen, fünf Jahre Rot-Grün und die kommunalen Abgaben und Steuern haben ein Allzeithoch erreicht. Dafür, so Jenewein, habe man jetzt einen Fußgängerbeauftragten, regelmäßige Radwegdebatten und eine Fußgängerzone in der Mariahilferstrasse, die bei leichtem Schneefall nicht mehr geräumt werden können, wie erst am Anfang dieser Woche eindrucksvoll bestätigt wurde. Die Lebenserhaltungskosten sind mit grüner Beteiligung massiv in die Höhe geschnellt, die Arbeitslosenzahlen haben ein Allzeithoch erreicht und die Kriminalität explodiert. Die Wiener Grünen jedoch feiern sich trotz ihrer negativen Leistungsbilanz munter ab.

Bemerkenswert sei zudem die Tatsache, dass bei der grünen Faschingssitzung die angebliche Chefin der Marxistengruppe in pseudo-intellektuellem Bobo-Englisch "Forget about Strache und Gudenus" bei Granderwasser und politisch-korrektem "Veggie Snack" der streng durchgegenderten FreundInnenriege zugerufen habe. Ein klein wenig, so Jenewein, habe die Obergrüne der Wiener Funditruppe natürlich entgegenkommen müssen. Sonst durchwandert sie ja lieber die Welten zwischen Seitenblicke und Prada-Flagshipstore. Glawischnig, die sich sonst um so wichtige Dinge wie etwa die geschlechterneutrale Bundeshymne bei den Skiweltmeisterschaften kümmert, sei jedenfalls ob ihrer ausgeprägten Verbaldiarrhö ausgerichtet: "Si tacuisses, philosophus mansisses!", so Jenewein abschließend.



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