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19. Dezember 2019

Kasal zu Gesfö: SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig muss endlich Farbe bekennen

Rotes Wien ist Eldorado für neoliberale Sozialwohnungsspekulation

Bildquelle: Pixabay

„Die Causen Gesfö und Riedenhof müssen endlich konsequent aufgearbeitet werden. Hier haben Michael Ludwig und Kathrin Gaal bisher völlig versagt“, kritisiert Wiens FPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Günter Kasal und verweist auf die für alle Beteiligten geltende Unschuldsvermutung.

„Der gemeinnützige Wohnbau darf nicht länger zum Spekulationsobjekt von Superreichen degradiert werden“, verweist Kasal auch auf die immer länger werdende Reihe der Causen um Buntes Wohnen, Riedenhof, Gesfö und die WBV-GÖD. „Das Rote Wien ist ein Eldorado für neoliberale Sozialwohnungsspekulation. Da helfen alle schönen Sonntagsreden von SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal nichts“, setzt Kasal nach. "Die Wiener Genossen sehen zu, wie Milliardäre ihre Millionen machen und die Menschen bleiben auf der Strecke", kündigt Kasal Initiativen im Wiener Rathaus an.

„Der anstehende Bericht des Rechnungshofes wird hier Versäumnisse und Verantwortlichkeiten aufzeigen. Personelle Änderungen im Leistungsbereich der Aufsichtsbehörde MA 50 sind überfällig“, schließt Kasal.


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