Skip to main content
01. Mai 2020

Kasal zu WBV-GÖD: Welche Rolle spielt Stadtrechnungshofdirektor Dr. Peter Pollak?

Stadtrechnungshof darf nicht zum Vertuschungsinstrument werden

“Der Prüfbericht zur Causa MA 50 bzw. WBV-GÖD lässt seit gut 20 Monaten auf sich warten. Ich frage mich: Welche desaströsen Erkenntnisse bleiben dadurch unveröffentlicht?“, fordert Wiens FP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Günter Kasal die ordnungsgemäße Ausfertigung des Berichtes. „Der Rechnungshof Österreich prüft ein breites Themenfeld in weniger als der halben Zeit. Was ist hier los?“, fordert Kasal Transparenz. „Der Stadtrechnungshof muss kritisch sein. Er ist kein Jubelorgan vom Schlage einer Prawda“, setzt Kasal nach. „Ich hoffe sehr, dass Dr. Peter Pollaks Ernennung zum Bereichsleiter für strategische Angelegenheiten seine Unabhängigkeit nicht gefährdet“, ortet Kasal eine potentiell ungünstige Optik. „Klar ist: Das Vorgehen des Stadtrechnungshofes ist ein demokratiepolitischer Skandal, der im Rathaus ein klangvolles Nachspiel haben wird“, schließt Kasal.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.