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20. Juni 2017

Klubklausur der FPÖ-Wien: Ein Team. Eine Linie. Ein Ziel.

Rot-grüne Stadtregierung ist am Ende

"Wir Wiener Freiheitliche freuen uns auf den kommenden Nationalratswahlkampf - und werden 2020 Wien von Rot-Grün befreien", so der freiheitliche Klubobmann Dominik Nepp im Rahmen der Klubklausur in Rust. Das Motto der Klubtagung – „Ein Team. Eine Linie. Ein Ziel.“ - sei eine erfreuliche Bestandsaufnahme und zugleich Programm für die kommenden Herausforderungen. Die FPÖ gehe selbstbewusst und bestens vorbereitet in die kommenden Wahlen. „Im Gegensatz zu allen anderen Parteien sind wir ein geschlossenes Team. Auf uns ist Verlass. Als einzige politische Kraft beweisen wir seit Jahren personelle Kontinuität an der Parteispitze und verfolgen eine klare Linie“, stellt Dominik Nepp fest.

Die FPÖ legt damit bewusst den Finger in die Wunden aller anderen Parteien. Allen voran in jene einer in Lagerkämpfe verstrickten, in der Wählergunst abstürzenden Wiener SPÖ und den ebenfalls heillos zerstrittenen, chaotischen Grünen. „Ich kann unserem Wiener Freund und Spitzenkandidaten Heinz-Christian Strache versichern, dass wir in der Bundeshauptstadt unseren Beitrag für ein hervorragendes Ergebnis am 15. Oktober leisten werden“, verspricht Nepp.

Zwtl.: Gudenus erneuert Forderung nach Neuwahlen auch in Wien

Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus machte anhand der Rechnungsabschlusszahlen deutlich, dass es für Wien unter Rot-Grün sukzessive bergab geht. „Sämtliche unabhängigen Studien – von A.T. Kearny über Eurostat bis zur RegioData – stellen der Bundeshauptstadt im Bereich der Wirtschaftsleistung ein schlechtes Zeugnis aus! Deswegen ist es höchste Zeit, diese rot-grüne Versagensregierung endlich abzuwählen.“ Die FPÖ wird im Zuge des Rechnungsabschlusses neuerlich einen entsprechenden Neuwahlantrag einbringen.

Auch der Umgang mit der massiven Zuwanderung, der exorbitanten Sozialkostenexplosion sowie einem kaputten Gesundheitssystem ist für Gudenus zu kritisieren: „In Wien wendet sich alles immer mehr zum Schlechten, aber Bürgermeister Häupl weigert sich, einer neuen Kraft Platz zu machen, die im Sinne der Wienerinnen und Wiener und nicht nur für die zahlreichen Zuwanderer arbeitet.


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