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26. Juni 2017

Kostenexplosion in der IT, während Patienten am Gang versorgt werden müssen

SPÖ-Stadträtin Frauenberger um nichts besser als ihre Vorgängerin

Wie nun bekannt wurde, hat man im KAV allein für die IT ein Budget von über 313 Millionen Euro bis 2022 genehmigt. Gleichzeitig fehlt Geld, um den medizinischen Personalstand so aufzustocken, dass Patienten nicht mehr ewig in den Ambulanzen und auf wichtige OP-Termine warten müssen – wie es mittlerweile traurige Realität ist. Das Wiener Gesundheitssystem krankt an allen Enden, das Spitalskonzept 2030 lässt sich nicht realisieren und das als modernstes Krankenhaus der Welt angepriesene KH-Nord kann nicht und nicht in Betrieb gehen. Aber für die IT macht man über 313 Millionen Euro locker.

Für diesen Skandal ist allein SPÖ-Gesundheitsstadträtin Frauenberger in die Verantwortung zu nehmen: „Frauenberger agiert nicht weniger verantwortungslos als ihre Vorgängerin und versenkt im Gesundheitswesen dringend benötigtes Geld für exorbitante Managerzahlungen, Beraterhonorare und nun offenbar auch in einen aufgeblasenen IT-Apparat. Das ist ein Skandal der besonderen Güte! Die gesamten finanziellen Gebarungen des KAV müssen endlich restlos durchleuchtet werden. Der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Dominik Nepp ist davon überzeugt, dass hier Millionen, die am Gesundheitssektor weit besser investiert werden können, versickern. 


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