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17. Oktober 2023

Krauss ad Wiederkehr: Bildungsstadtrat schläft in der Pendeluhr, während es in Wien brennt

Krieg in Israel fördert Probleme an Wiens Schulen zu Tage

„Nachdem Bildungsstadtrat Wiederkehr die vergangenen drei Jahre in seinem Ressort vollkommen verschlafen und die drängenden Integrationsprobleme gekonnt ignoriert hat, scheint es ihm nun wie Schuppen von den Augen zu fallen, dass die Lage unter vielen islamischen Zuwandererkindern in der Bundeshauptstadt zu eskalieren droht“, sagt der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss.

Wovor die Wiener FPÖ seit Jahren gewarnt hat, bricht in Wiens Schulen nun hervor: Zahlreiche Kinder mit Migrationshintergrund sind in einer Parallelgesellschaft aufgewachsen, in der man von den österreichischen Werten nichts wissen möchte. Kinder, so berichten Pädagogen, marschieren in den Klassenzimmern mit der Palästinenserfahne auf und vertreten offen die Meinung, dass die Hamas ein Recht auf das Land hätte und Israel das Böse sei. „Wenn Wiederkehr diesen Berichten von Pädagogen nun damit begegnet, dass die Probleme eines ‚gewissen migrantisch-muslimischen Milieus‘ benannt werden müssen, dann hat er die drohende Gefahr immer noch nicht erkannt. Die von ihm geforderten Strafen obliegen nicht nur der Polizei, auch die Schulbehörde muss bei solchen Umtrieben umgehend reagieren. Ich denke dabei an Suspendierungen bis hin zum Entzug der Kinderbeihilfe. Auch sollten Schulen Kinder mit deutlich erkennbaren islamistischen und antisemitischen Tendenzen an die zuständigen Stellen im Innenministerium melden. Null Toleranz gegenüber Antisemitismus bedeutet auch eine scharfe Gangart gegen alle, die sich gegen unsere demokratischen Werte stellen, anzuschlagen“, sagt Krauss und ergänzt abschließend: „Die Zeit der lieben Worte Wiederkehrs ist vorbei, nun müssen Taten gesetzt werden!“


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