„Das rot-schwarz-grün-pinke Scheitern bei der Migrationspolitik, der Integrationspolitik oder der Bildungspolitik ist heute in einem Zeitungsartikel zusammengefasst“, kommentieren der Wiener FPÖ Integrationssprecher und Klubobmann Maximilian Krauss und der Penzinger Bezirksparteiobmann Armin Blind einen Artikel aus der Kronenzeitung, in dem darüber berichtet wurde, dass eine Mutter einer Lehrerin eine Burka überreichte. „Diese Form des offenen Islamismus wird von Seiten der Stadtregierung nicht einmal kommentiert, auf deutliche Worte der Ablehnung wartet man vergeblich. Wo sind die Feministinnen aus den Reihen von SPÖ, Grünen und NEOS, die vorgeben für die Rechte der Frauen zu kämpfen, aber offenbar kein Problem in der Vollverschleierung und damit dem Symbol der Unterdrückung sehen“, fragen Krauss und Blind die ein absolutes Kopftuch- und Verschleierungsverbot im öffentlichen Dienstleistungssektor fordern.Für die Freiheitlichen steht fest, dass die Wertekurse, Workshops und integrative Sozialarbeit durch sogenannte Integrationsvereine, die die Stadt großzügig fördert, nichts bringen.
Krauss ortet im Rahmen seiner heutigen Rede vor dem Wiener Gemeinderat im Ressort Wiederkehr sowohl im Bereich der Integration als auch der Bildung eine Bilanz zum Genieren. „13.500 Schüler können auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse nicht benotet werden, zählen als außerordentliche Schüler. Deren zukünftige Chancen am Arbeitsmarkt sind minimal, Stadtrat Wiederkehr züchtet mit seiner Politik die Arbeitslosen der Zukunft heran.“
Erschreckend ist auch der dramatische Anstieg an Gewaltdelikten an Wiener Schulen sowie die stetig steigende Zahl an Schülern, die suspendiert werden. Für Krauss steht fest: „Die überbordende Zuwanderung ist die Ursache für diese Zustände, die zum Wohl unserer Kinder, die in der Schule für die Zukunft lernen wollen, endgültig abgestellt werden muss.“