„Der halbherzige Versuch von Bürgermeister Ludwig samt seinem willfährigen Anhängsel Wiederkehr und dem auf eine Koalitionsbeteiligung gierenden ÖVP-Stadtrat Mahrer sind ein billiger und schlecht gemachter Versuch, die Wiener FPÖ zu kopieren. Und wenn Ludwig die Bedeutung der überfraktionellen Zusammenarbeit bei so einem wichtigen Thema betont, dabei jedoch 'vergisst', die FPÖ mit ins Boot zu holen, dann muss sein Demokratieverständnis ehrlich hinterfragt werden.
Seit Jahren werden all unsere Anträge abgelehnt, nun wird versucht mit Alibi-Aktionen und medialem Begleitfeuerwerk so zu tun, als würde man Maßnahmen für die Sicherheit der Wiener setzen. Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet wir Freiheitliche nicht eingebunden werden, denn dann müsste der Bürgermeister zugeben, dass freiheitliche Politik wirkt. So waren es wir Freiheitliche, die die Idee von Polizei-Containern geboren haben, die nun am Reumannplatz umgesetzt werden. Wir sind die einzige Kraft, die die Wiener Stadtregierung tatsächlich vor sich hertreibt, unsere Oppositionsarbeit zeigt offenbar Wirkung. Doch wir sind noch längst nicht am Ziel angekommen, denn was heute präsentiert wurde, ist nicht einmal ein Tropfen auf dem heißen Stein. Nun müssen die großen Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit Wiens Straßen wieder sicher werden. Wir Freiheitliche werden hier nicht lockerlassen und weiter auf unseren Forderungen bestehen“, sagt der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss.