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26. März 2025

Krauss: „Erziehungscamp“-Forderung von SPÖ und NEOS ist billiger Wahlkampf-Schmäh

„Wer jahrelang auf Kuschelpädagogik setzt, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt – linker Zickzackkurs gefährdet Sicherheit unserer Kinder“

„Wenn SPÖ und NEOS jetzt – wenige Monate vor der Wien-Wahl – plötzlich nach ‚Erziehungscamps‘ für straffällige Jugendliche rufen, dann ist das nichts anderes als ein billiger Versuch, im letzten Moment noch auf den Zug der öffentlichen Empörung aufzuspringen“, kritisiert der Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Maximilian Krauss. „Die gleichen Parteien, die unsere wiederholten Forderungen nach solchen Camps für kriminelle Jugendliche in der Vergangenheit als angeblich ‚menschenverachtend‘ oder ‚populistisch‘ abgetan haben, geben sich nun plötzlich als Hardliner – das ist nur mehr verlogen“

Krauss erinnert daran, dass die FPÖ bereits seit Jahren vor der zunehmenden Verrohung in Schulen warnt und konkrete Maßnahmen zum Schutz der Mehrheitsgesellschaft gefordert hat: „Jahrelang haben SPÖ, NEOS und auch die ÖVP tatenlos zugesehen, wie Gewalt, Respektlosigkeit und Integrationsverweigerung in unseren Klassenzimmern und auf unseren Straßen zur traurigen Realität geworden sind. Jetzt im Wahlkampf plötzlich die harte Hand auszupacken, ist nichts anderes als pure Heuchelei.“

Gerade SPÖ und NEOS seien es, die mit ihrer ideologischen Kuschelpädagogik und falscher Toleranz den Weg für das aktuelle Gewaltchaos bereitet hätten. „Diese Parteien werden niemals den Mut aufbringen, gegen importierte Jugendgewalt konsequent vorzugehen. Denn das würde bedeuten, sich mit ihrer eigenen gescheiterten Einwanderungspolitik auseinanderzusetzen – und davor haben sie verständlicherweise Angst“, so Krauss.


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