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05. Juni 2020

Krauss fordert in Wien Demo-Verbotszonen

Schluss mit Schädigung der Wirtschaft durch linke Berufsdemonstranten

Nach der gestrigen linken Demonstration und dem damit verbundenen Stauchaos fordert der Wiener FPÖ-Stadtrat Maximilian Krauss Demo-Verbotszonen für den innerstädtischen Bereich. „Gerade nach der Coronavirus-Krise brauchen die Geschäftsleute jeden Kunden, um wirtschaftlich überleben zu können. Demonstrationen im Bereich von Einkaufsstraßen und stark frequentierten Plätzen halten viele Bürger davon ab, dort einkaufen zu gehen. Daher braucht es umgehend eine Lösung, damit die geschäftsschädigenden Demonstrationen an einem anderen Ort abgehalten werden.“ Krauss betont, dass das Demonstrationsrecht ein hohes Gut sei, jedoch die Wirtschaft nicht von linken Vögeln dauerhaft geschädigt werden dürfe. „Ich appelliere an die Stadt- aber auch die Bundesregierung, die Dauer-Demos umgehend an Plätze zu verlegen, wo keine Staus produziert werden und die Geschäftsinhaber nicht gestört werden. Schluss mit der Schädigung der Wirtschaft durch linke Berufsdemonstranten“.


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