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15. August 2024

Krauss fordert volle Härte des Gesetzes für Sexualstraftäter

Wiener Bäder müssen wieder sicher werden

Sprach- und fassungslos zeigt sich der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss über den sexuellen Missbrauch eines 13-Jährigen in einem Wiener Freibad durch einen 50-jährigen Usbeken: „Unsere Freibäder sollten ein Ort der Freude, des Spaßes und nicht zuletzt der Sicherheit sein. Leider hat sich das auf Grund der Massenzuwanderung in den vergangenen Jahren massiv geändert. Immer wieder kommt es zu sexuellen Übergriffen und Gewalttaten. Seit Jahren fordern wir Sicherheitsmaßnahmen für die Wiener Bäder, bringen im Gemeinderat laufend Anträge ein. Doch die Ludwig-SPÖ schmettert diese von mal zu mal ab. Auch unserer Forderung nach dem Einsatz von Polizei in den Freibädern wurde von Seiten des ÖVP-Innenministers nicht nachgekommen. Hätte man auf uns gehört, wäre dieser tragische Vorfall mit großer Wahrscheinlichkeit zu verhindern gewesen.“

Krauss verlangt nun, dass der Täter die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommt und umgehend in Schubhaft genommen wird, um ehest möglich außer Landes gebracht zu werden: „Nun sind sowohl Innenminister Karner wie auch Justizministerin Zadie gefordert rasch zu handeln. Die Zeit der Kuscheljustiz ist vorbei, ich möchte endlich Taten sehen! Nicht zuletzt auch aus Respekt vor dem Opfer, das auf Grund des rot-schwarz-grünen Politversagens ein Leben lang traumatisierte sein könnte.“


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