Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, fordert Aufklärung und Konsequenzen nach der heutigen Aufdecker-Story der Wiener Zeitung, wonach die Stadt Wien und ihre ausgelagerten Unternehmen mit Inseraten die Zeitung „Unsere Brigittenau“ mit der Herausgeberin und SPÖ-Bezirksrätin Sabine Valentin und ihrem Mitarbeiter und Ehemann, SPÖ-Gemeinderat Erich Valentin, massiv finanzieren. „Hier wird offensichtlich der rote Familienbetrieb Valentin mit Steuergeldern der Stadt versorgt, der dann wiederum rote Propaganda betreibt. Dieses Verhalten ist schäbig, aber bezeichnend für die Ludwig-SPÖ. Offensichtlich wird hier versucht, das Parteientransparenzgesetz zu umgehen. Gemeinderat Valentin, der sich ständig als moralische Instanz aufspielt, ist mit dieser Causa endgültig als Heuchler überführt. Ich fordere den Stopp sämtlicher Zahlungen der Stadt Wien an die SPÖ nahe Zeitung.“
Krauss fordert Zahlungsstopp der Stadt Wien an SPÖ-Familienbetrieb Valentin
Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, fordert Aufklärung und Konsequenzen nach der heutigen Aufdecker-Story der Wiener Zeitung, wonach die Stadt Wien und ihre ausgelagerten Unternehmen mit Inseraten die Zeitung „Unsere Brigittenau“ mit der Herausgeberin und SPÖ-Bezirksrätin Sabine Valentin und ihrem Mitarbeiter und Ehemann, SPÖ-Gemeinderat Erich Valentin, massiv finanzieren. „Hier wird offensichtlich der rote Familienbetrieb Valentin mit Steuergeldern der Stadt versorgt, der dann wiederum rote Propaganda betreibt. Dieses Verhalten ist schäbig, aber bezeichnend für die Ludwig-SPÖ. Offensichtlich wird hier versucht, das Parteientransparenzgesetz zu umgehen. Gemeinderat Valentin, der sich ständig als moralische Instanz aufspielt, ist mit dieser Causa endgültig als Heuchler überführt. Ich fordere den Stopp sämtlicher Zahlungen der Stadt Wien an die SPÖ nahe Zeitung.“