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25. April 2023

Krauss: Krudes Programm führt Volkshochschulen weiter in die Bedeutungslosigkeit

FPÖ fordert Ende der Millionenverschwendung und Entpolitisierung

Unverständnis über eine neuerliche Finanzspritze für die Wiener Volkshochschulen hat der freiheitliche Klubobmann im Rathaus, Maximilian Krauss, geäußert: „2021 hat der Stadtrechnungshof bereits zahlreiche Missstände bei den Volkshochschulen aufgedeckt. In der Folge wurden Reform- und Reorganisationspläne versprochen, von denen man aber bis heute nichts sieht. Über 30 Millionen Euro bekommen die VHS jedes Jahr, doch ein Auskommen gibt es damit nicht.“ Krauss erinnert an den bereits im Jänner beschlossenen Zuschuss von fünf Millionen Euro, damit rund 50 Mitarbeiter ihren Job behalten konnten. Nun braucht es wieder eine halbe Million zusätzlich.

Zudem kritisiert Krauss das Kursangebot, welches erklärt, warum bis zu 40 Prozent der Veranstaltungen mangels Interesses abgesagt werden müssen: „‚Genderneutrales Schreiben und Formulieren‘ oder ‚Herausforderungen für bi-kulturelle Paare‘ sollen den Menschen erklären wie sie zu leben haben. Dass dieser Blödsinn von der Bevölkerung nicht angenommen wird, ist wenig verwunderlich“, sagt Krauss. Er fordert eine sofortige Neuorganisation und Entpolitisierung der VHS sowie eine Zusammenlegung und Reduktion der Standorte.


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