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10. Oktober 2022

Krauss: Scharfes Vorgehen gegen Schlepper gefordert

Asylsuchende müssen sich ebenfalls an Regeln halten

Erneut wurde im 10. Bezirk ein Kleinlieferwagen angehalten, der 30 Personen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei von Ungarn nach Österreich geschleppt hat. Der Wiener FPÖ-Klubobmann, LAbg. Maximilian Krauss gibt sich verärgert: „Während unsere Grenzen löchrig wie ein Schweizer Käse sind und der Innenminister untätig bleibt und nur ein leeres Versprechen nach dem anderen abgibt, mausert sich Wien zusehends zum Schlepper-Hotspot. Es ist wenig verwunderlich, dass ausgerechnet Favoriten als Ausstiegsstelle genutzt wird, denn es ist hinlänglich bekannt, dass hier viel zu wenige Polizeibeamte Dienst versehen, um diesem kriminellen Treiben Herr werden zu können. Für Flüchtlinge ist die Bundeshauptstadt ob der Willkommenspolitik von Rot-Pink ohnehin ein begehrtes Ziel, obwohl die Einreise illegal erfolgt, da bereits in sicheren Drittstaaten Asyl beantragt hätte werden müssen. Auch Flüchtlinge haben sich an Regeln zu halten!“

Krauss fordert verstärkte Grenzkontrollen auf der einen Seite, auf der anderen Seite muss die Stadtpolitik endlich rote Linien ziehen. „Es kann nicht sein, dass Wirtschaftsflüchtlinge von überall aus der Welt nach Wien pilgern. Offensichtlich ist längst bekannt, dass es sich in der sozialen Hängematte in Wien besonders gut liegt“, so Krauss.


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